Unsere Partner:innen und Unterstützer:innen
Das Projekt MobilityPolicy wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.
Das Projekt setzt auf eine breite Kooperation mit Fachleuten und Institutionen, denen nachhaltige Mobilität ebenfalls ein Anliegen ist. Hinweise und Anregungen wurden von nachstehenden Personen beigesteuert, wobei deren Nennung nicht bedeutet, dass diese jede Formulierung/Aussage/Empfehlung mittragen.
Unser Dank für hilfreiche Unterstützung und Mitwirkung gebührt:
Axel Schäfer, Bundesverband Fuhrparkmanagement e.V. - Matthias Runkel und Christopher Leisinger, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. - Luis Karcher, Agora Verkehrswende - Florian Hacker, Öko-Institut e.V. - Michael Wedler, Johannes Auge und Annika Jeschke, B.A.U.M. Consult GmbH - Alexander Rosenthal und Wasilis von Rauch, Bundesverband Zukunft Fahrrad e.V. - Sylvia Lier, Expertin für multimodale Personenmobilität - Michael Müller-Görnert und Alexander Kaas Elias, Verkehrsclub Deutschland e.V. - Stefan Haendschke, DEPOMM e.V. - Michael Schramek und Andreas Hombach, NiMo e.V. - Dorothee Saar, Deutsche Umwelthilfe e.V. - Sebastian Bader, ACE - Prof. Dr.-Ing. André Bruns, Hochschule Rhein-Main - Lisa Stadtherr, FEST Heidelberg - Prof. Dr. habil. Michael Opielka, Institut für Sozialökologie - Romeo Suleiman, Benjamin Park und Michael Birk, driversity - Anamaria Cristescu, Fraunhofer IAO - Thomas Biermann und Oliver Hagen, Lofino / HSB – Steuerberater - Ulrich Prediger, Josefine Wickenbrock und Dominik Schadewaldt, JobRad GmbH - Andreas Reichert und Nicola Büsse, MOBIKO - Dr. Mario Lochmüller, Moovster - Thomas Krautscheid, Quotas GmbH - Lennart Smend, active commuting - Stefan Peltzer und Sonja Hellali Milani, IHK Dortmund - Benjamin Haag, IHK Aachen - Knut Petersen, EcoLibro GmbH - Gunter Glück, freiberuflicher Mobilitätsexperte - Daniel Kaeding, Sales-Lentz Autocars S.A., Luxembourg - Heiko Luft, Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR)
Unser besonderer Dank gilt Michael Bölke als Projektbetreuer auf Seiten des Umweltbundesamts.
Was die Expert:innen sagen
„Betriebliches Mobilitätsmanagement ist entgegen der Bedeutung, die es für eine Entlastung des Straßenverkehrs haben könnte, politisch noch in den Anfängen. Eine fördernde Politik, die aber auch klare Mindestanforderungen vorgibt, wäre ein wichtiger Faktor für den notwendigen Wandel. Die Nachfrage bei Arbeitnehmer*innen ist da, Angebote existieren bisher nur punktuell. Es ist Zeit das zu ändern.“
– Alexander Rosenthal,
Referent für politische Kommunikation
Bundesverband Zukunft Fahrrad e.V.
„Die gezielte Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit bei Entscheidungsträgern ist das schärfste Schwert im Kampf für eine Mobilitätswende. Sie ist schneller und wirksamer als jede noch so gute Planungsleistung. Die anschließende Vorbild- und Multiplikatorwirkung ist eine Invasion der Nachhaltigkeit in die Köpfe der mobilen Menschen.“
– Prof. Dr.-Ing. Christoph J. Menzel, Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien "Karl-Scharfenberg”
„Wenn es um Mobilität bei Dienstreisen und Arbeitswegen geht, folgen Menschen meist ihren Gewohnheiten – was häufig fehlt, sind transparente Richtlinien und Entscheidungshilfen, die dabei unterstützen, Mobilitätsangebote zu finden, die sowohl den individuellen und situativen Bedarfen der Mitarbeitenden als auch Nachhaltigkeitskriterien gerecht werden. Eine gut durchdachte #MobilityPolicy ermöglicht nicht nur allen Mitarbeitenden innerhalb des Betriebs einen fairen Zugang zu attraktiven Mobilitätsangeboten, sondern reduziert zudem ökologische und monetäre Kosten.“
- Charlotte Clarke, Sustainability Expert & Betriebliche Mobilitätsmanagerin
„Wir brauchen Alternativen zum klassischen Dienstwagen. Dabei geht es nicht darum, den Dienstwagen abzuschaffen, sondern um neue, zusätzliche Angebote, die gut zum individuellen Bedarf und zur jeweiligen Lebenssituation der Mitarbeitenden passen. So ein Angebot kann ein Mobilitätsbudget sein.“
– Sylvia Lier, Expertin für multimodale Personenmobilität
„Schritte zu etwas mehr Kostenwahrheit sind nicht alles.
Aber ohne Schritte zu etwas mehr Kostenwahrheit ist alles andere nichts!“
– Prof. Dr.-Ing. Udo J. Becker, Professur für Verkehrsökologie, TU Dresden